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    Zu lieben schließt auch ein, sich selbst zu lieben. Dazu gehört wiederum, zu sich selbst zu stehen, sich selbst anzunehmen und die Person zu leben, die du selbst bist. Dann wirst du auch genau das anziehen, was/wer zu dir passt…

    Hast du dir manchmal die Frage gestellt, warum manche Menschen ihr Glück einfach nur so anziehen? Eine Möglichkeit kann sein, dass sie in Harmonie sind – mit sich selbst und damit auch mit ihrer Umwelt und dem Ganzen.

    Erklärungsansatz aus der Physik

    Die Physik weiß es schon längst: Jeder Gegenstand hat eine Schwingung. Diese Schwingung kann andere Gegenstände beeinflussen. Genutzt wird dies bei homöopathischen Mitteln in der Medizin oder bei der Nutzung von Heilsteinen in der alternativen Heillehre: Nicht die chemische Substanz an sich wird zur Heilung genutzt, sondern die Schwingung. So dass sich der aus dem Gleichgewicht geratene Körper wieder einschwingen und harmonisieren kann.

    Ähnlich ist es mit Menschen: Es gibt Menschen, die strahlen etwas aus, mit dem du überhaupt nicht klar kommst – es liegt nicht am Geruch oder Aussehen. Von anderen Menschen fühlst du dich wiederum magisch angezogen. Wie eine Aura, die diese Menschen umgibt. Nennen wir es hier einfach Schwingung.

    Wenn du nun in gleicher Schwingung bist wie jemand anderes, wirst du dich mitunter unbewusst in dieses „Schwingungsfeld einpendeln“ und die Anwesenheit des anderen als sehr angenehm empfinden.

    Im Umkehrschluss bedeutet das, dass du ausstrahlst, was du anziehst.

    Viele Menschen beschreiben, dass sie bestimmte Situationen oder immer wieder die gleichen Typen von Menschen anziehen. Kann das ein Zufall sein? Mittlerweile gibt es unzählige Bücher und Menschen, die beschreiben, dass es an dir liegt, was du anziehst.

    Du kannst also dein Leben maßgeblich beeinflussen. Bist du in Liebe, wirst du Liebe anziehen. Bist du in Disharmonie mit dir oder der Umwelt, wird sich mitunter auch immer wieder weitere Disharmonie ergeben.

    Erkärungsansatz in Religionen

    In vielen Religionen wird der Zusammenhang zwischen dem eigenen Tun und was uns darauf erwartet ebenso dargestellt. Mir persönlich gefällt der buddhistische Ansatz: Aktion=Reaktion. Alles, was wir tun, kommt zu uns zurück. Ganz einfach deshalb, weil alles miteinander verbunden sei. Alles sei eins. Was du anderen antuest, tuest du damit auch dir an. Die Art wie du bist und denkst, habe also einen unmittelbaren Einfluss auf das, was dich umgibt.

    Daraus kann entnommen werden, dass du dein Glück, nämlich was auf dich zukommt (Umwelt), davon abhängt, wie du selbst handelst.

    Psychologischer Ansatz

    Rein psychologisch gesehen gibt es einen plausiblen und simplen Erkärungsansatz:  Dein Unterbewusstsein, also all deine unbewussten Anteile, helfen dir täglich, eine Vielzahl von Dingen abzunehmen, die du bewusst, gar nicht ausüben könntest. Das meiste tust du  nämlich unbewusst.

    Nicht unbekannt ist die Tatsache, dass es Menschen durch Hypnosetherapie oder Hypnose-Coaching leichter fällt, bestimmte Gewohnheiten zu verändern. Warum ist das so? Weil dabei nicht nur mit den bewussten Anteilen gearbeitet wird (wie in herkömmlichen, gesprächsbasierten Psychotherapien oder Coachings), sondern vor allem mit dem Unterbewusstsein. Dein Unterbewusstsein ist quasi die Summe deiner bisherigen Erfahrungen. Es hilft dir, es ist ein Teil von dir. Wenn du nun von etwas überzeugt bist und danach handelst, wird sich das auch in deinem Unterbewusstsein speichern. Möchtest nun etwas erreichen, sollte auch dein Unterbewusstsein davon überzeugt sein. Denn schließlich hilft es dir ja täglich. Wenn es aber von anderen Werten überzeugt ist, als du bewusst möchtest, wird es rein psychologisch gesehen zu Konflikten kommen.

    Kommunikationswissenschaft bestätigt, dass jeder Mensch weitaus mehr non-verbale (unbewusste) Signale aussendet, als verbale (also durch Sprache). Manche Kommunikationswissenschaftlicher gehen soweit und behaupten, dass diese non-verbalen Signale sogar 97 Prozent ausmachen! Wenn du also bisher geglaubt hast, dass du deine Kommunikation selbst im Griff hattest, dann weißt du jetzt, dass dein bewusstes Tun mitunter nur drei Prozent deiner Kommunkation betraf. Das kann dann auch erklären, warum du bisher auf Menschen auf eine ganz bestimmte Art und Weise gewirkt hast.

    Deine Lebenseinstellung, innere Haltung, deine Sichtweise zur Welt sind sehr wichtig. Fühlst du dich in Liebe und ist deine innere Haltung dementsprechend, wird aus psychologischer Sicht also dein Unterbewusstsein dafür sorgen, dass du erstens wie automatisch danach handelst, und zweitens auch nur das siehst, wovon du überzeugt bist!

    Du glaubst, alles und jeder ist doof? Dann wirst du mitunter auch nur das sehen! Du bist überzeugt, dass ein liebevoller Umgang anzustreben ist? Dann wirst du wahrscheinlich auch eher ganz viele Menschen sehen, die ähnlich denken. Dein Denken erschafft dir deine Wirklichkeit!

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    Mehr zu diesem Thema in diesem schönen Artikel: Wie du anziehst, was du liebst, wenn du tust, was du liebst